Das Tal der bosnischen Pyramiden
Untrennbar sind die Bosnischen Pyramiden von ihrem Entdecker Dr. Sam Osmanagich verbunden. In Sarajevo aufgewachsen, absolvierte er dort sein Studium und promovierte über die Mayakultur. Anschließend siedelte er nach Texas in die USA über. Seit über 20 Jahren führt Dr. Osmanagich dort sein eigenes mittelständisches Unternehmen in der Metallverarbeitung.
Seine Passion galt seit jeher Pyramiden und alten Kulturen in aller Welt, über die er bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat.
Gleich nach der „Entdeckung“ der Pyramiden in Bosnien im Jahr 2005 gründete er die gemeinnützige Stiftung „Archäologischer Park Bosnische Sonnenpyramide“. Hierüber werden die Ausgrabungen geleitet und die interdisziplinäre Wissenschaftsforschung koordiniert.
Mittlerweile haben sich die Bosnischen Pyramiden zum größten archäologischen Projekt der Welt entwickelt. Dabei ist es Dr. Sam Osmanagich wichtig, dass Wissenschaft, energetisch-messbare Phänomene und Spiritualität nebeneinander existieren können und im besten Fall zusammen kommen. Die Forschungsergebnisse sollen der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Stätte soll mit dem gebührenden Respekt behandelt und betreten werden.
Inzwischen haben viele internationale Archäologen und Wissenschaftler ihre Forschungen an den bosnischen Pyramiden aufgenommen. Es fanden bereits mehrere wissenschaftliche Konferenzen statt. Über 3.000 Freiwillige aus aller Welt haben an den Ausgrabungen mitgewirkt. Ca. 35 Menschen sind bei dem Projekt angestellt.
Die Sonnenpyramide ist mit ihren mindestens 270 m die höchste der fünf Pyramiden. Unter der Vegetation tritt ihre Deckschicht aus einem künstlich erschaffenen Material zu Tage, welches „Conglomerate“ genannt wird. Modern gesprochen, könnte man „Beton“ dazu sagen. Es besteht aus Kieselsteinen (aus dem Tunnel), verfestigt mit einem Bindematerial. Untersuchungen verschiedener bautechnischer Institute haben eine weitaus höhere Festigkeit des Materials gemessen, als alles, was wir heutzutage herzustellen vermögen! Geo-Radar- und Thermal-Analysen bestätigten die Existenz von Innenräumen und Kammern innerhalb der Pyramide. Die Ausrichtung der Pyramidenseiten stimmt sehr genau mit den Himmelsrichtungen überein, wobei die Neigung beträgt 45 Grad beträgt.
An der Spitze der Pyramide tritt ein physikalisch messbarer Strahl mit einer Frequenz von 28 KHz aus. Interessanterweise bildet genau diese Frequenz einen optimalen Träger für ultraschnelle Informationsübermittlung, wie der serbische Skalarwellen-Forscher Goran Marjanović herausgefunden hat. Somit lassen sich Informationen und Energie rund 10 Milliarden Mal schneller ist als mit Lichtgeschwindigkeit an andere Orte des Universums transportieren.
Die Mondpyramide ist mit ihren 190 m Höhe immer noch die zweithöchste Pyramide der Welt.
Der Aufbau unterscheidet sich jedoch wesentlich von der Sonnenpyramide:
Lagen unterschiedlicher Stärke aus gepflasterten Sandsteinen wechseln sich mit Lehmschichten ab.
Auch energetisch präsentiert sich die Mondpyramide mit einer ganz anderen Wirkung. In meiner Wahrnehmung zeigen sich die langsamer schwingenden, erdnahen, irdischen Energien in einer auf- und annehmenden Qualität. Ich empfinde es als „ur-weibliche“ Kraft, damit meine ich die ursprünglichen weiblichen Kräfte in ihrer Reinheit, wie sie noch vor jeglicher Verletzung waren.
Unter den Pyramiden befindet sich ein Tunnelsystem, dessen Alter nach neuesten Erkenntnissen auf 30.000 Jahre geschätzt wird. Tief in diesen Tunnelgängen befinden sich sehr große, organisch geformte Keramikblöcke, die sogar noch älter als die Tunnel selbst sind.
Diese Blöcke sind mindestens 32.000 Jahre alt, aber vielleicht auch noch viel älter und wiegen bis zu 12 t. Heutzutage müsste man zur Herstellung dieser Keramikblöcke das Ausgangsmaterial bei 500 Grad C brennen. Wie diese damals hergestellt wurden, ist noch nicht erklärbar. Klar ist allerdings, dass sie nicht natürlichen Ursprungs sein können.
Diese Tunnelgänge sind wieder verschlossen worden. Organische Reste verraten, dass dies schon vor 4.700 Jahren geschah. Tausende Tonnen Kies versperren die Gänge. An Tunnelwegkreuzungen befinden sich Trockenmauern aus aufeinander geschichteten großen Flusskieseln ohne Bindematerial. Seit 2005 werden diese Gänge wieder freigelegt. Dazu werden die losen Kieselsteine aufwendig abgetragen und aus dem Tunnel befördert, so dass nur die ursprünglichen, sehr stabilen Tunnelgänge bestehen bleiben. Bisher sind ca. 2.000 m des Tunnelsystems freigelegt, welches jedoch nur ein winziger Prozentsatz des gesamten Tunnelsystems darstellt.
Ungeklärt ist bislang, mit welchen Mitteln diese unfassbaren Leistungen vor Jahrtausenden bewältigt worden sind. Und was mögen die Beweggründe für diesen unermesslichen Aufwand gewesen sein? Eines der vielen Mysterien, die diese Pyramiden umgeben.
Das Innere des Tunnels ist frei von den Strahlungen des Hartmann-Gitters, der erdeigenen Radioaktivität, dem für uns negativen Anteil der kosmischen Strahlung sowie der Wasseradern-Strahlung. Die Schumann Frequenz im Inneren beträgt konstant 7,83 Hz während sie außerhalb in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Es wird vermutet, dass die Schumann-Frequenz einen Einfluss auf unser Gehirn hat. Je weiter man ins Erdinnere vordringt, desto höher wird die Konzentration an negativen Ionen in der Luft. Diese Ionen sind sehr gesundheitsfördernd für uns Menschen. Bis zu 43.000 Ionen/cm³ sind gemessen worden; zum Vergleich: im Büro sind es ca. 200 Ionen/cm³, in großen Städten 250 – 450 Ionen/cm³, am Tunneleingang 1.000 Ionen/cm³ in den Bergen 5.000 Ionen/cm³. Auch die Luft ist im Tunnel überaus gut – sie hat einen hohen O2 – Gehalt, und erlaubt normales Atmen an allen Stellen ohne ein extra Belüftungssystem.
Diese Phänomene haben einen auf die meisten Menschen spürbaren wohltuenden Einfluss, wenn wir uns im Tunnel aufhalten. Es gibt viele Berichte von Heilungen nach dem Aufenthalt im Tunnel. Diese können natürlich nur persönlich sein. Der italienische Wissenschaftler Dr. Simone Zoccarato wollte wissen, ob ein Besuch im Tunnel messbare biologische Effekte auf unserem Körper hat. So hat er im Sept. 2017 Blutuntersuchungen mittels Dunkelfeldmikroskopie vor und nach dem Tunnelaufenthalt durchgeführt. Sein Ergebnis zeigt eindeutig, dass schon nach 15 min im Tunnel ein deutlich positiver Effekt eintritt. Ähnliche Ergebnisse zeigen Aurafeld-Messungen vor und nach dem Tunnelbesuch.
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